Eoli Islands - "Tips"
Die 7 Eolischen Inseln liegen im thyrenischen Meer oberhalb von Sizilien.
  • Vulcano
  • Lipari
  • Salina
  • Panarea
  • Stromboli
  • Alicudi
  • Filicudi
Sie sind mit dem Schiff oder Schnellboot von Neapel, Milazzo, Messina und Palermo erreichbar.

Obsidiane auf Lipari

Beautiful deepblack glossy Obsidian stones you can find in the snowwhite pumice stone mountains off Campo Bianco at the northeast topoff Lipari.

Obsidian is liquid, to Glas congealed Lava deep out of the inner earth.
Since 6000 years before Chr. Obsidian was used because of his grade and sharpness for tools and weapons (knife, spearhead) .
Today Obsidian is more and more used for custome jewelry, mainly in Combination with Silver.
huge Obsidian stones
Where can you find the black stones:
  • Drive from Lipari in the direction to Acquacalda with the bus or scooter
  • don't forget good shoes and a hammer
  • get of near Porticello
  • Along the ocean walk through the pumice stone factory in the direction Canneto/Lipari
  • In the old spoil piles you can find much nice Obsidian stones hidden in the white pumice
  • Attention when hicking in the spoil piles of pumice - you may slide,
    do not breathe the acidly pumice dust or contact it with your eyes

Stromboli

Volcano whatching:

A good observation post for the nightly fire magic is the Trattoria at the old navystation Punta Labronzo (ca 30 walking minutes from Stromboli's Ortsteil San Bartolo away).
Here the path to the 926 m high Stromboli mountain top starts. For the walking to the top on late afternoon you should calculate 3-4 hours of hicking.
Clowds, fog and wind, witch blows the vulcanic gases to the observation points, change the mountaintop region in a few minutes into a toxic steamkitchen, where the navigation is very difficult or entirely impossible.

All 20 min until to 1 hour the Stromboli throws out a fire fountain into the starry night sky as a grandiose spectacle. For this, Stromboli belongs to the activest and most dangerous volcanos of the world.
Observation point

Salina

Wanderung auf den Monte Fossa (962 m)

  • Fahrt mit dem Linienbus von Rinella zur Wallfahrtskirche Madonna del Terzito im Hochtal von Valdichiesa (300 Höhenmeter gespart).
  • Unmittelbar hinter der Wallfahrtskirche beginnt der ca zweistündige Aufstieg auf den Monte Fossa delle Felci, zuerst in steilen Serpentinen, dann in flachen breiten Waldwegen
  • Früh morgens ist der Weg noch im Schatten von Kiefern und Pinien
  • Im Gipfelbereich sehr schöner Farnbewuchs, grandioser Blick auf den gegenüberliegenden Monte dei Porri, die Inseln Filicudi und Alicudi und bei klarer Luft auch auf den Schneebedeckten Aetna auf Sizilien
  • Abstieg durch Rotkäppchens Märchenwald nach Santa Marina Salina.
    Der Weg ist sehr steil und anstrengend (ca 3 Stunden Gehzeit, fast 1000 Höhenmeter), Stöcke zum Abstützen beim Abwärtsgehen nicht vergessen.
Aufstieg zum Monte Fossa
Blick auf den Monte Porri
Polara

Vor ca 13000 explodierte mit unvorstellbarer Gewalt ein Krater des Monte dei Porri und schuff ein grandioses Amphitheater.
Auf einem Plateau in 100 m Höhe liegt das verschlafene Dörfchen Polara. Hier gibt es die besten Kapern der Welt, aber keinen Einkaufsladen, geschweige denn ein Hotel - dafür aber
  • kristallklares türkisblaues Wasser
  • feiner tiefschwarzer Lavasand
  • kleines Riff mit bunten Fischen, ideal zum schnorcheln
  • grandiose, vom Wind geschliffene Felskulisse
  • ein natürlicher Torbogen aus Stein von beachtlicher Größe
Strand von Polara

Vulcano

Wanderung auf den Gran Cratere

Beginnend am Hafen führt der knapp einstündige Weg über spärlich bewachsene Aschehänge zum Kraterrand. Ein Rundweg auf dem Kraterrand (höchster Punkt 391 m) liefert grandiose Ausblicke zum 200 m tieferliegenden Kratergrund, auf Vulcanela, Lipari, Panarea und Stromboli.

Man kann schnell durch die heissen Schwefelwolken hindurchgehen, sollte jedoch nichts von den ätzenden Dämpfen einatmen.

360° Panorama
Blick vom Kraterrand in den Gran Cratere

Mit dem Schiff von Neapel

Täglich um 21 Uhr startet die Siremar Fähre zu ihrer nächtlichen Tour über das tirrenische Meer. Um 5 Uhr morgens erreicht sie dann die Insel Stromboli. Vom Deck des Schiffes aus kann man die Feuerfontänen des aktiven Vulkans gut sehen.

Weiter geht die Fahrt zu den eolischen Inseln Panarea, Salina, Lipari (ca 11 Uhr) und Vulcano. Endstation ist Milazzo auf Sizilien.
Auf der Carpachio
Ausschiffen nach Ginostra auf Stromboli:

Am kleinsten Hafen der Eolischen Inseln kann die große Siremar Fähre nicht anlegen. Die Passagiere werden mit einem Motor-, manchmal auch Ruderboot abgeholt.
Ein Abenteuer bei starkem Wind :-))
Ausschiffen nach Ginostra
© made4you