Sri Lanka - Insel der Sinne

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Reiseroute: Colombo -> Wattala -> Negombo -> Mihintale (Wanderung) -> Anuradhapura -> Sigiriya (Wanderung) -> Polonnaruwa -> Dambulla -> Kandy -> Pinnawela (Elefantenwaisenhaus) -> Nuwara Eliya -> Horton Plains (Wanderung, optional Adam's Peak) -> Nanu Oya (Zugfahrt) -> Bandarawela -> Ella -> Tissamaharama -> Yala Nationalpark (Safari, optional) -> Mirissa -> Kogalla -> Galle -> Colombo

Reisetagebuch made4you

1. Tag:
Flug mit Qatar Airways von München nach Colombo über Doha.

2. Tag:
Ankunft Flughafen Colombo am frühen Morgen. Fahrt nach Wattala zum Pegasus Reef Hotel im Norden von Colombo. Der Strand mit vorge­lagerten Wellenbrechern ist stark mit Wohlstandsmüll verschmutzt - Baden im Meer ist in Wattala nicht ratsam. In der Ferne sieht man die Skyline von Colombo.
Nachmittags Stadtbesichtigung Colombo. Im Stadtteil Fort befindet sich die Downtown Colombo's mit den markanten Glastürmen des World Trade Centers. In Colombo gibt es meiner Meinung nichts, was man auf einer Sri Lanka Reise gesehen haben muß. Nachts in Wattala starke Regenfälle und Gewitter, extrem hohe Luftfeuchtigkeit.

3. Tag:
Um 8 Uhr Abfahrt entlang dem Zimtkanal aus der holländischen Kolonialzeit nach Negombo, Besichtigung des Fischerhafens und Rundgang durch den Fischmarkt mit Trockenfischproduktion. Es stinkt bestialisch nach verwesenden Fischresten. Für 500 Rupis Fotogebühr zeigt uns ein Ceylonesischer Schlangenbeschwörer seine furchterregend fauchende Königskobra. Auch einen Affen hat er zur Belustigung der Touristen dabei. Der kleine Affe schaut sehr ängstlich, ist die Kobra ja sein Todfeind.
Weihnachtlich beleuchtete Pagode im Stadtzentrum Colombo Islamische Moschee im Stadtzentrum Colombo
Ältester und heiligster Bodhi Baum der Welt in Anuradhapura Die Menschen in der Region zwischen Colombo und Negombo sind Christen. An jeder Straßenecke stehen lebensgroße Heiligenfiguren. Apostel Petrus wacht über den Fischmarkt in Negombo.
Extrem schlechte Strasse nach Anuradhapura. Ab Mittag starke Regenfälle. Wir übernachten in einem schmuddeligen Zimmer (Schimmel an der Wand) der Miridiya Lodge, wel­che etwas ausserhalb von Anuradhapura idyllisch an einem See liegt.

4. Tag: Anuradhapura
Vormittags Besichtigung der im 4. Jahrhundert v.Chr. von König Pankukabhaya gegründeten ältesten singhalesischen Königsstadt. Anuradhapura war über 1400 Jahre Hauptstadt Sri Lanka's. Insgesamt residierten hier 119 singhalesische Könige. Die gigantische, 120 m hohe und über 1700 Jahre alte Ziegel Pagode Abhayagiri Dagoba ist derzeit zur Renovierung eingerüstet. Zwei singhalesische Frauen klopfen Ziegelsteine als einzige Arbeiter(innen) auf der Großbaustelle.
Reclining Buddha in der 1700 Jahre alten Ziegel Pagode Abhayagiri Dagoba
Auf einer Seite der riesigen Abhayagiri Pagode ist der Eingang zu einer Kammer mit in leuchtenden Farben bemalten Buddha-Statuen.
Blatt vom heiligen BodhibaumEine Fahrt mit dem Fahrrad durch die weitläufigen anthiken Anlagen von Anuradhapura ist wegen des starken Regens nicht möglich. Stattdessen fahren wir mit dem Bus durch die stark verfallenen Ruinen.
Der angeblich älteste und heiligste Bodhi Baum der Welt hat ausgerechnet von 12 bis 14 Uhr geschlossen. Warum Anuradhapura und Polonnaruwa zum Unesco Weltkulturerbe zählen, ist mir ein Rätsel.

Mihintale Wanderung

Nachmittags (15:30 Uhr) fahren wir zu den bizarren Felsformationen von Mihintale. Tausende singhalesische Pilger kommen zum Poson-Vollmondfest im Juni nach Mihintale.
120 m hohe und über 1700 Jahre alte Ziegel Pagode Abhayagiri Dagoba
Der Aufstieg (800 Stufen) bei strömendem Regen barfuß auf den glitschigen Felsen ist eine Herausforderung. Ständig werden wir von Ceylonesen belästigt, die für Geld beim Auf- und Abstieg helfen wollen.
Gegenüber dem Sila-Felsen steht die riesige schneeweisse Maha Seya Dagoba aus dem 1. Jahrhundert. Unter ihr soll ein Haar von Buddhas Nasenwurzel begraben sein. Der Pilgerort Mihintale gilt als "Wiege des Buddhismus" in Sri Lanka.
Es hat so stark geregnet, dass sich selbst die Hühner und Hunde in das Kassenhäuschen als trockenen Unterstand verkrochen haben. Unweit vom Kassenhäuschen steht die früher einmal überdachte Bekehrungsplattform mit der Ambastala Vatadage.
Mihintale Felsen
Der Sage nach soll König Devanampiya Tissa (250 - 210 v.Chr.) auf der Jagd einen weissen Hirsch erblickt haben. Als der Hirsch entschwand, stand stattdessen der Mönch Mahinda, Sohn des indischen Kaisers Ashoka vor ihm und bekehrte ihn zum Buddhismus.
5. Tag:Kobra Höhle am Sigiriya Wolkenfels
Sexy Wolkenmädchen mit XXL Busen am Sigiriya Felsen Abfahrt 8:30 Uhr. Besichtigung einer Reisfabrik. Kurzer Stopp beim Aukana Buddha. Die aus dem 5. Jahrhundert stammende Buddha Statue ist 13 m hoch. Mittagspause im gepflegten Sigiriya Village Hotel mit Swimming Pool und direktem Blick zum Sigiriya Felsen. Sehr gute Ayuvera Massagen für 1000 Rs. Ab 15:00 Uhr Aufstieg in strömendem Regen durch die Pranken eines gigantischen Löwen und über Metall- und Wendeltreppen zu den Wolkenmädchen, dann wer schwindelfrei ist, weiter hinauf zum Gipfelplateau.
Die Felszeichnungen der sexy Wolkenmädchen sollen aus dem 5. Jahrhundert stammen. Meiner Meinung nach ist den Restauratoren beim Anblick der nackten Brüste die Fantasie durchgegangen und sie haben die erotischen Vorzüge der wunderschönen singhalesischen Mädchen deutlich überbetont.
Der Rückweg erfolgt durch gigantische Felsblöcke, vorbei an der Kobra Höhle. Hier könnte ein Zyklop am Werk gewesen sein.
Tipp: Nicht weit entfernt vom Sigiriya Felsen befindet sich Pidurangala, ein weiterer Magmablock - nicht ganz so hoch - jedoch mit exzellenter Aussicht auf den Löwenfels. Unterhalb des Pidurangala Felsens ist ein kleines Kloster und auf dem Weg nach oben begegnet man an einem liegenden Buddha.
Ankunft im Hotel The Village Polonnaruwa um 19:15 Uhr. In den Bungalows gibt es keinen Safe und keinen Kleiderschrank. Vorsicht, das Abendessen im "Hotel The Village Polonnaruwa" ist extrem schlecht und teuer.
Tipp: In unmittelbarer Nachbarschaft liegt das wunderschöne Hotel The Lake direkt an einem See mit ausgezeichnetem und darüber hinaus noch wesentlich billigerem Essen. Bei etwas Glück kann man von der Poolterrasse des The Lake Hotels früh morgends badende wilde Elefanten beobachten.

6. Tag: Ruinenstadt von Polonnaruwa
Rundgang durch die Ruinen von Polonnaruwa teilweise zufuß, teilweise Sightseeing mit dem Bus. Das Wetter wird langsam besser. Die Granit Statuen von Gal Vihara zeigen Buddha in liegender, sitzender und stehender Position. Sie sind sehr detailliert gearbeitet, sogar das Kissen auf das Buddha sein Haupt legt, ist eingedrückt.
Skelett im Museum von Polonnaruwa
Ruinenstadt von Polonnaruwa
7. Tag:
Fahrt entlang dem Stausee und auf einsamen Sträßchen mit wunderschönen Alleen durch Reisfelder nach Dambulla. Unterwegs sehen wir ein 3 m langes schlafendes Krokodil an einem kleinen Fluss. Hier ist "Baden verboten". Da das Krokodil sich nicht bewegt, behaupten einige Reiseteilnehmer, es sei aus Plastik und nur für Touristen an das Flussufer gelegt.
Wild lebendes Krokodil hält Mittagsschlaf am Flussufer
Höhlentempel in Dambulla

UNESCO Weltkulturerbe Höhlentempel von Dambulla

Die Besichtigung der über 2000 Jahre alten UNESCO Weltkulturerbe Höhlentempel von Dambulla, ist ein absolutes Highlight auf einer Sri Lanka Reise.
Die erste Höhle, Devarajalena oder Gottkönigshöhle genannt, wird von der 14 m langen liegenden Statue des sterbenden Buddha beherrscht. Die zweite Höhle ist die Größte und enthält 16 stehende und 40 sitzende Buddha-Figuren und auch die Hindu Götter Saman und Vishnu. Wegen der überlebensgrossen Statuen der Könige Vattagamani (1. Jahrhundert v.Chr. und Nissanka Malla (12. Jahrhundert) wird diese Höhle Maharajalena, Höhle der grossen Könige genannt. Die dritte Höhle heist Maha Alut Vihara und enthält ca 50 Buddha Statuen. Die vierte und fünfte Höhle sind wesentlich kleiner und weniger kunstvoll dekoriert.
Auf der Weiterfahrt nach Kandy Stop und kurze Führung mit anschliessender Verkaufsschow in einem Gewürzgarten. Das Hotel Swiss Residence ist schön gelegen an einem Berghang oberhalb von Kandy.
Blick von der gigantischen Schulter des Riesenbuddha hinunter nach Kandy
Kandy Tänzerinnen 8. Tag: Kandy
Kandy, die heimliche Hauptstadt Sri Lanka's besteht aus vielen Kolonialbauten und war Sommerfrische der Engländer.
Stadtbesichtigung Kandy, Zahntempel, Edelsteinschleiferei mit Verkaufsschow. Der Chef der Edelsteinschleiferei hat schon den ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker mit Gattin durch Sri Lanka begleitet. Wanderung zu einer gigantischen, 40 m hohen Buddha-Statue auf einem dem Hotel Swiss Residence nahegelegenen Hügel mit schöner Aussicht hinunter nach Kandy. Eine Wendeltreppe im Rücken führt hinauf zum Kopf des schneeweißen Buddha. Abends besuchen wir eine Touristenshow der berühmten Kandy Tänzer und Feuerschlucker.
Die weltberühmte Kandy Perahera mit der spektakulären Elefanten­prozession findet alljährlich Anfang August statt.
Singhalesische handgeschnitzte und bemalte Dämon Maske aus Holz
Elefantenherde vom Elefantenwaisenhaus Pinnawela zum Baden am Fluss 9. Tag: Elefantenwaisenhaus Pinnawela
Um 7:30 Uhr Abfahrt mit dem Djoser Bus zum Elefantenwaisenhaus Pinnawela. Die Elefantenbabies werden zuerst mit der Milchflasche gefüttert. Dann steht die gesamte Elefantenherde auf einem Hügel zum Fotografieren. Gegen eine kleine Spende führte mich ein Mahut mitten durch die Elefantenherde von ca 50 Tieren, darunter auch Elefantenmütter mit ihren Babies - nicht ganz ungefährlich. Danach wird die gesamte Elefantenherde durch die Souvenirmeile zum Baden an den nahen Fluß geführt.
Viel Elfenbein im Zahntempel in Kandy Nachmittags Besichtigung des Bothanischen Garten von Kandy oder Stadtbummel. In der King's Street 44 in Kandy fand ich ein sehr schönes Hotel im Kolonialstil Royal Bar and Hotel. Rückfahrt mit dem Tuc Tuc zum Swiss Residence Hotel.
Das Wetter ist nun endlich so gut, daß Heissluft Ballonfahren möglich ist. Aber der Ballonstart ist um 6 Uhr morgens in Dambulla. Ich müsste in Eigenregie zum Startplatz anreisen, Justin von der Ballonfirma "Srilanka Ballooning" will mich nicht von Kandy abholen lassen. Mit einem Taxi in Eigenregie müsste ich schon um 3:30 Uhr los und ob der Taxifahrer den Ballonstartplatz rechtzeitig findet ? Das ist mir bei der schlechten Ortskenntnis der Singhalesen zu gefährlich, also fällt Hot Air Ballooning für mich in Sri Lanka leider flach :o((
Wanderung zu einem Buddha mit Blick hinunter auf Kandy
Ceylon Teepflückerinnen im Hochland von Nuwara Eliya 10. Tag: Ceylon Tee im Hochland von Nuwara Eliya
Fahrt in das Hochland vorbei an riesigen Teefeldern, die sich wie ein gigantischer grüner Teppich über das hügelige Land legen, nach Nuwara Eliya. Stopp an der Teefabrik Glenloch Tea Factory. Besichtigung der alten Maschinen, Teeprobe des weltberühmten Ceylon Tees. Wir übernachten im zentral gelegenen Windsor Hotel.
In Nuwara Eliya gibt es einige impossante Kolonialbauten als Hotels, die alte Post, einen See und einen Golfplatz. Im Zentrum von Nuwara Eliya gibt es einen großen Markt für billige Outdoor-Bekleidung.
Seeadler im Horton Plains Nationalpark Elefantenschädel im Horton Plains Nationalparkhaus 11. Tag:
Wahlweise Ausflug mit Wanderung in den 2000 m hoch gelegenen Horton Plains Nationalpark oder Besteigung des Adam's Peak zum Sonnenaufgang über 15000 Stufen. Leider habe ich mich mangels Erfahrung und guter Tipps für die langweilige Wanderung im Horton Plains Nationalpark entschieden und damit das grandiose Abenteuer der Adam's Peak Besteigung verpasst.
Im Horton Plains Nationalpark gibt es Rehe, Hirsche, Raubvögel bizarr geformte Bäume und einen sehenswerten Wasserfall, Baker's Fall genannt. Aber zuerst kommen wir ans World's End, einer 1300 m tiefen Abbruchkannte. Im National­parkhaus sind ein ausgestopfter Leopard und ein Elefantenschädel ausgestellt.
Horton Plains Nationalpark
Fahrplan für die Bimmelbahn von Nanu Oya nach Bandarawela 12. Tag:
Mit dem Zug, einer nostalgischen Bimmelbahn mit alter Henschel Diesellock Baujahr 1979 fahren wir durch Tunnels, vorbei an Teeplantagen von Nanu Oya nach Bandarawela. Der höchste Punkt der spektakulären Bergstrecke liegt 1898 m über dem Meer. Die Tunneleingangsportale sind teilweise derart eng, dass zwischen Lokomotive, Waggons und Tunnelwand nur wenige Zentimeter liegen. Ich darf vorn auf der Diesellock mitfahren. Der Zug besteht aus zwei Personen- und vier Güterwaggons. Aber richtige Eisenbahnnostalgie will bei den Passagieren nicht aufkommen, da wäre schon eine Dampflock notwendig.

Vom Bahnhof in Bandarawela geht es weiter mit dem Djoser Bus nach Ella. Auf dem Weg machen wir einen kurzen Stopp an dem kleinen Dowa-Höhlentempel bei Bandarawela.
Henschel Diesellock Baujahr 1979
Logo Sri Lanka EisenbahnKaum angekommen in Ella regnet es schon wieder in Strömen. Nach Mittagessen und einem Cappuccino im Dreamcafe fahren wir weiter nach Tissamaharama zum schönsten Hotel der gesamten Djoser Reise, dem Priyankara Hotel. Das Hotel liegt malerisch in den Reisfeldern. Die Zimmer sind super ausgestattet. Auf der Fahrt noch ein kurzer Stopp an einem Wasserfall an der Strasse. Arme Singhalesen verkaufen zum Teil schöne Mineralien und Quarze, die sie entlang des Flusses gefunden haben. 5 Steine kosten 200 Rs.
See bei Tissamaharama
13. Tag:
Am frühen Morgen besteht die Möglichkeit zu einer Safari im Yala Nationalpark. Einige Reiseteilnehmer hatten Glück und haben einen der seltenen Leoparden in freier Wildbahn gesehen. Mit Badestopp am südlichsten Punkt von Sri Lanka und am Blow Hole in Dikwella fahren wir nach Kogalla. Natürlich regnet es auch mal wieder.
14. und 15. Tag:
Halbtagesausflug mit dem Linienbus in die Kolonialstadt und UNESCO Weltkulturerbe Galle. Der Busbahnhof in Galle liegt direkt vor dem Dutch Fort, die Fahrt kostet 30 Rs. Der markante Clocktower wurde 1883 erbaut. Wegen der gewaltigen Stadtmauern, welche die Holländer errichtet haben, blieb Galle vom Tsunami weitgehend verschont. Viele holländische Kolonialbauten sind in Luxushotels umgebaut worden. Wegen der heute vorwiegend islamistisch geprägten Bevölkerung haben die meisten Restaurants keine Konzession für Alkohol. In einer Kneipe frage ich trotzdem nach einem Bier. Der Kellner bringt das kühle Bier in einer grossen Kaffeetasse :o))
Am kilometerlangen flachen Sandstrand in Kogalla laufen riesige bis zu 4 m hohe Wellen auf. Schwimmen im Meer ist da zu gefährlich. Nur langsam gewöhnt man sich an die Tag und Nacht tosende Brandung. Direkt am Strand nördlich des Kogalla Beach Hotels ist eine Meeresschildkrötenzuchtstation.
Alleinreisende Frauen werden beim Strandspaziergang in Kogalla und Negombo oft von jungen singhalesischen Männern mit zweideutigen Angeboten belästigt. Selbst männliche Touristen werden angequatscht. Merkwürdigerweise gehen in Sri Lanka nur junge Männer diesem zweifelhaften Geschäft nach, Frauen habe ich nie beobachtet.
Rundfahrt mit einem gemieteten Motorroller nach Weligama und Mirissa. Am Strand von Weligama kann man bei Ebbe zum Taprobane Island mit dem zauberhaften kleinen Luxushotel von 1925 gehen.
Bei Weligama und südlich von Kogalla gibt es die für Sri Lanka berühmten Stelzenfischer. Fotografieren lassen sich die "One Dollar Indianer Sri Lanka's" nur gegen Einwurf klingender Münze.
Clock Tower im von den Holländern erbauten Galle Fort
Traumstrand in Mirissa an der Südspitze von Sri Lanka In Mirissa kann man wesentlich besser baden, da das Meer durch vorgelagerte Inseln viel ruhiger als in Kogalla ist. In Weligama gibt es einen großen Fischerhafen - zu besichtigen natürlich gegen Eintritt. Zwischen November und April werden in Mirissa Whale Watching Touren angeboten. Mit etwas Glück kann man Blauwale, Potwale und Delfine beobachten.

16. und 17. Tag:
6 Stunden Fahrt für läppische 140 km von Kogalla mit Zwischenstopp in Colombo ! Rückflug vom Colombo Airport über Doha mit Qatar Airways und Ankunft in München am frühen Morgen.

Die gesamte Sri Lanka Reise war perfekt organisiert. Es gab nie Wartezeiten oder sonstige Komplikationen. Unser Reiseleiter Shathis kennt Sri Lanka wie seine Westentasche und ist sehr engagiert. Der Djoser Bus war komfortabel und unser Busfahrer fuhr sehr umsichtig und vor­ausschauend zwischen den extrem rück­sichtslosen Ceylonesischen Rasern.
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